BLACKROLL: Gesundheit fördern, Leistung steigern, Klima schützen

Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit in die eigenen Hände nehmen – das möchte die Firma BLACKROLL ihren Kund:innen ermöglichen. Angefangen hat alles im Jahr 2007. Damals waren die Bindegewebsfasern, die Faszien, noch weitgehend unbekannt und ebenso die verspannungslösende Wirkung der ersten Faszienrolle namens BLACKROLL. Seinen Namen verdankt das „Nudelholz für das Bindegewebe“ dem Material, aus dem es hergestellt wird: expandiertem Polypropylen (EPP). EPP wurde zuvor vorrangig im Automotive-Bereich verwendet und war anfangs nur in schwarz erhältlich. Mittlerweile gibt es die Rolle in vielen Farben, und die Bezeichnung BLACKROLL ist längst zum Gattungsbegriff geworden.

Dass Umweltveränderungen auch direkte und indirekte Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben, erkannten die Gründer von BLACKROLL schon früh und machten Nachhaltigkeit zu einem zentralen Anliegen des Unternehmens.

Seit 2021 arbeitet BLACKROLL mit ClimatePartner zusammen und berechnet die CO₂-Fußabdrücke des Unternehmens sowie ausgewählter Produkte, um Bereiche mit dem höchsten Reduktionspotenzial zu identifizieren. Seit 2023 sind die Faszienprodukte und Fitnessbänder von BLACKROLL ClimatePartner-zertifiziert. Das bedeutet, dass BLACKROLL sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene Reduktionsziele definiert, Reduktionsmaßnahmen kontinuierlich umsetzt und Klimaschutzprojekte finanziert:

Reduktionsmaßnahmen auf Unternehmensebene

BLACKROLL hat bereits ein ehrgeiziges Ziel erreicht und deckt 100 Prozent seines Strombedarfs mit erneuerbarer Energie. Weiterhin setzt BLACKROLL verschiedene Energieeffizienzmaßnahmen um und sorgt dafür, dass Entscheidungsträger direkt in Klimaschutzaktivitäten eingebunden werden. Darüber hinaus integriert das Unternehmen Klimaaspekte in seine Beschaffungsrichtlinien und arbeitet eng mit seinen Lieferanten zusammen, um diese in seine strategischen Klimaschutzbemühungen einzubinden. 

Lokale Produktion und langlebige Materialen 

Etwa 96 Prozent der Produkte werden in Deutschland gefertigt, wobei ein umweltschonendes Verfahren, das lediglich Wasserdampf und Druck nutzt, zum Einsatz kommt. EPP, das Hauptmaterial für die Faszienprodukte, ist ein Nebenprodukt der Erdölgewinnung und zeichnet sich durch seine Langlebigkeit, Formstabilität und Ressourceneffizienz aus – es besteht größtenteils aus Luft und ist vollständig recycelbar. Dies ermöglicht die Rückführung in den Rohstoffkreislauf. 

Derzeit arbeitet BLACKROLL mit seinen Produzenten daran, den Anteil an Recyclingmaterial in seinen Produkten zu erhöhen. Die schwarzen Faszienprodukte des Unternehmens enthalten bereits bis zu 30 Prozent Recyclingmaterial. Gleichzeitig evaluiert das Unternehmen Möglichkeiten, den Rohstoffkreislauf selbst zu schließen, um einen noch nachhaltigeren Produktionsprozess zu fördern.

Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit sind die Grundprinzipien von BLACKROLL. In Höhe der restlichen Emissionen, also der aktuell nicht weiter reduzier- bzw. vermeidbare Emissionen, finanziert das Unternehmen zertifizierte Klimaschutzprojekte aus dem ClimatePartner-Portfolio.

Meeresschutz und erneuerbare Energien

Da ein Teil seiner Produkte auf Kunststoff basiert, finanziert BLACKROLL ein Projekt für den weltweiten Meeresschutz: In küstennahen Regionen wird Plastik gesammelt, damit es nicht ins Meer gerät. Zusätzlich investiert BLACKROLL in ein Projekt zur Förderung erneuerbarer Energie in Asien.
Über seine Climate-ID-Websites für die Faszienprodukte aus EPP und Fitnessbänder sowie die eigene Homepage berichtet BLACKROLL transparent über seine Klimaschutzstrategie, laufende Maßnahmen und Reduktionsziele.