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Unser Blick auf die CSRD: Viele Regeln, große Chancen

23. Januar 2024
Drei Portraits von Mitarbeiter:innen bei ClimatePartner, die im Artikel ihren Blick auf die CSRD geben.

Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD): Gründer Moritz Lehmkuhl, Team Lead Sustainability Consulting Lola Wenger und Head of ClimatePartner Austria Jakob Sterlich unterstützen gesetzliche Regelungen und begreifen sie als Chance – ihre Gedanken zur neuen EU-Richtlinie haben Sie hier als griffige Zitate geäußert. Gerne können Sie diese direkt übernehmen. Unsere Zitatgeber:innen stehen Ihnen selbstverständlich für Interviews zur Verfügung und beantworten gerne weitere Fragen. Melden Sie sich einfach unter press@climatepartner.com und kommen Sie mit unseren Fachexpert:innen in Kontakt. 

Moritz Lehmkuhl, Gründer und Geschäftsführer der ClimatePartner GmbH 

„Themen wie die neue CSRD-Richtlinie oder die Entwicklung langfristiger, wissenschaftsbasierter Klimaschutzziele sind für Unternehmen hochrelevant und auch herausfordernd. Deshalb unterstützen wir als Partner im Klimaschutz unsere Kunden neben der bisherigen CO2-Bilanzierung sowie der Beratung zur Reduktion von Emissionen ergänzend auch im Bereich der Berichtspflichten und der strategischen Verankerung von unternehmerischem Klimaschutz. Wir bei ClimatePartner sind davon überzeugt, dass das freiwillige Engagement von Unternehmen unabdingbar ist, um die notwendige Geschwindigkeit im Klimaschutz zu erreichen. Daher befürworten und unterstützen wir gesetzliche Regelungen und klare Richtlinien, die Unternehmen Sicherheit und einen rechtlichen Rahmen für ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und -kommunikation bieten. Genau das sorgt für mehr Vergleichbarkeit und Transparenz, eine wichtige Grundlage für das Vertrauen von Stakeholder:innen und Verbraucher:innen.“    

Lola Wenger, Team Lead Sustainability Consulting bei ClimatePartner GmbH  

„Durch die CSRD und weitere Richtlinien können Unternehmen wirtschaftliche Aspekte mittlerweile nicht mehr isoliert von ökologischen und sozialen Lebensgrundlagen betrachten. Hier finden fundamentale Veränderungen auf zwei Ebenen statt. Einerseits wird der Klimaschutz generell durch die Regularien der EU in ihrem Wirtschaftsraum massiv vorangebracht. Gleichzeitig verändern sich damit aber auch grundlegende wirtschaftliche Aspekte für Unternehmen, die sich nun in ihrer gesamten Wertschöpfungskette mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen müssen.” 

Jakob Sterlich, Head of ClimatePartner Austria 

„Unternehmen stehen mit der CSRD vor einer Zäsur. Trotz des nicht zu unterschätzenden Aufwandes liegen allerdings auch große Business-Chancen in einer strategischen Verortung des Themas. Das gilt auf globaler Ebene, nicht nur innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums. Unternehmen, die beim Thema CSRD statt einer umfassenden Umsetzung mit Minimalaufwand agieren, werden gegenüber der Konkurrenz mittelfristig ins Hintertreffen geraten. Das fehlende Bewusstsein bei Unternehmen ist aus unserer Erfahrung teilweise dramatisch.”   

 

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