Unser Blick auf das Thema Green Media: Zitate

In der Mediabranche könnten noch deutlich mehr Faktoren zur Emissionsreduktion ausgeschöpft werden. Was sagt ClimatePartner dazu? Unsere Kenntnisse und Sichtweisen zu dem Thema finden Sie hier - gerne können Sie die Statements übernehmen. Unsere Expert:innen stehen Ihnen selbstverständlich auch für Interviews zur Verfügung und beantworten weitere Fragen. Melden Sie sich einfach unter press@climatepartner.com und treten Sie mit uns in Kontakt.   

Klaus-Peter Siemssen, CEO bei ClimatePartner:  

„Werbung ist nicht nur für die Markenbekanntheit unerlässlich, sondern Gelder, die hierfür genutzt werden, werden oft sehr strategisch eingesetzt. Gerade deshalb freuen wir uns, wenn auch hier der Klimaschutz berücksichtigt wird und die Media-Industrie ihre Größe nutzt, um zur Dekarbonisierung beizutragen. Hierfür ist es notwendig, alle Akteure entlang der Lieferkette einzubeziehen, Transparenz über die CO₂-Emissionen einzufordern und für einen bewussten Umgang mit Ressourcen zu motivieren.“  

Lara Saremba, Team Lead Account Management Services bei ClimatePartner:  

„Wir sehen einen klaren Trend: In der Branche wird zunehmend versucht, anhand der berechneten CO₂-Emissionen pro 1.000 Impressionen Entscheidungen für oder gegen einen bestimmten Mediankanal zu treffen. Doch diese Kennzahl als alleinigen Maßstab zu berücksichtigen, ist nicht zielführend. Denn nichts verschwendet mehr CO₂-Emissionen als eine schlechte Werbewirkung oder das Verkennen der eigenen Zielgruppe. Darin liegt ein extrem großer Hebel, der meines Erachtens in der Diskussion noch nicht ausreichend beachtet wird.“  

Miriam Zagel, Head of Marketing bei ClimatePartner:  

„Bei der OMR geht es immer auch um die großen Trends und gesellschaftlichen Themen mit Bedeutung über die eigentliche Branche hinaus. Im letzten Jahr hat Luisa Neubauer es geschafft, die Gespräche dort auf den Klimaschutz zu lenken. Das OMR-Team macht den Carbon Footprint des Großevents seit ein paar Jahren transparent. Bleibt zu sehen, wie der sich im Vergleich zum Vorjahr verändert: werden sie die Berechnung verfeinern? Emissionen reduzieren? Werbetreibende und Marketing-Professionals – das Publikum der OMR – setzen sich jedenfalls mit ihren Emissionen auseinander. Das sehen wir bei unseren Kunden aus der Branche."