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1. Januar 2022
Draufsicht einer grünen Landschaft

Über ClimatePartner 

ClimatePartner unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu Net Zero. Der Pionier entwickelt für seine Kunden seit rund 20 Jahren Konzepte, mit denen sie sich freiwillig engagieren und den Klimaschutz langfristig in der Unternehmensstrategie verankern können. Mit seinem flexiblen Ansatz aus Software-, Beratungs- und Reduktionslösungen hilft ClimatePartner seinen Kunden dabei, sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen Wertschöpfungskette einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten – unabhängig davon, ob sich Unternehmen erst am Anfang oder bereits in einer fortgeschrittenen Phase ihrer individuellen Climate Action Journey befinden. Dabei umfassen die industriespezifischen Lösungen von ClimatePartner den gesamten Prozess von der CO2-Bilanzierung über die Festlegung von Reduktionszielen bis hin zur Umsetzung von Reduktionsmaßnahmen. Ergänzend unterstützt ClimatePartner seine Kunden bei der Finanzierung von weltweiten sowie regionalen Klimaschutzprojekten und einer detaillierten und transparenten Kommunikation zum gesamten Klimaschutzengagement. Unter anderem durch Label, die den ganzheitlichen und strategischen Ansatz der freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen eines Unternehmens bestätigen. Dafür arbeiten die Expert:innen von ClimatePartner tagtäglich an praxistauglichen sowie zukunftsfähigen Ansätzen, um einen Beitrag zum globalen Net Zero Ziel bis 2050 zu leisten.  

Da wir Klimaschutz auf ein neues Level heben möchten, entwickeln wir mit unserem Geschäftsbereich ClimatePartner Impact hochqualitative, zertifizierte Klimaschutzprojekte. Diese und die weiteren Klimaschutzprojekte aus unserem Portfolio haben neben den positiven Auswirkungen auf das Klima immer auch einen Mehrwehrt für die Menschen vor Ort, denn wir orientieren uns an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.  

ClimatePartner wurde im Jahr 2006 in München gegründet. Rund 500 Mitarbeitende unterstützen aus Barcelona, Berlin, Boston, Essen, Frankfurt, London, Mailand, München (HQ), Paris, Stockholm, Den Haag, Wien und Zürich mehr als 6.000 Unternehmen aus 60+ Ländern. 

ClimatePartner Impact Summary 2023

ClimatePartner_ImpactSummary2023_DE.pdf

Unsere Entstehungsgeschichte

Wenn wir heute rund zwanzig Jahre zurückblicken, wird sichtbar, wie weit sich das Umwelt- und Klimaschutzbewusstsein in der Gesellschaft entwickelt hat. Der Klimawandel als Konsequenz eines ungebremsten CO2-Ausstoßes war damals weit weniger präsent als heute, im Alltag hat man nur selten darüber nachgedacht.  

2003 kam Moritz Lehmkuhl, Gründer und Geschäftsführer der ClimatePartner GmbH, erstmals mit dem Thema Klimaschutzstrategien in Berührung und arbeitete als Projektmanager in einem von der EU finanzierten Projekt für Klimaschutzstrategien. Schon damals war ihm bewusst, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit sein würde, und er wollte etwas dagegen tun. Im Anschluss an das 9-monatige Projekt tauschte Lehmkuhl daher kurzerhand Bürostuhl und Schreibtisch gegen seinen Wohnzimmertisch und gegen Tage, an denen er von einer Tür zur anderen zog, um Unternehmen von seiner Idee zu überzeugen: Er wollte Unternehmen dazu motivieren, sich freiwillig im Klimaschutz zu engagieren. Mit der Gründung seines eigenen Unternehmens „Sustainable Partner“ sprang er 2004 erst einmal ins kalte Wasser. Aus diesem Mutterkonzern ging wenige Jahre später bereits ClimatePartner hervor. Klimaschutz, das Nischenthema, konnte jedoch damals noch keine Massen bewegen. Durch Fakten, seine Beharrlichkeit und besonders seine Leidenschaft konnte Lehmkuhl jedoch erste Unternehmen überzeugen, freiwillig im Klimaschutz aktiv zu werden.  

Mann schaut in die Kamera

Moritz Lehmkuhl, Gründer und Geschäftsführer von ClimatePartner. Zum Download der Bilder

 
Nach vielen Jahren, in denen das Thema nicht recht an Fahrt gewinnen wollte, kam 2015 spürbar Bewegung in den Markt: Die EU erließ ein Gesetz zur CO2-Berichterstattung für große Unternehmen. Diese gaben die Anforderungen an ihre Lieferkettenpartner weiter, das Angebot von ClimatePartner wurde benötigt. Der große Durchbruch kam dann aber vor allem 2018 mit der schwedischen Schülerin Greta Thunberg, die jeden Freitag gegen den Klimawandel protestierte. Die Fridays For Future-Bewegung rückte die Thematik endgültig in das öffentliche Bewusstsein und so wurde dem Klimawandel und seinen Folgen eine ganz andere Aufmerksamkeit zuteil. Viele Unternehmen begriffen nun, dass auch sie sich engagieren sollten: Der freiwilligen Klimaschutz erstarkte. ClimatePartner war inzwischen der Spezialist im unternehmerischen Klimaschutz und die ersten 10 Mitarbeitenden wirken an Lehmkuhls Seite, um seine Idee in die Tat umzusetzen. Zwanzig Jahre nach der Gründung arbeiten heute rund 500 Mitarbeitende weltweit an verschiedenen Standorten in Europa und Nordamerika. Die Kundenliste ist über die Jahrzehnte auf mehr als 6.000 Unternehmen in über 60 Ländern gewachsen. 

Fotos von Klimaschutzprojekten

Tasar Forest Carbon Project, ein Projekt der ClimatePartner Impact. 
Weitere Fotos von Klimaschutzprojekten unserer Tochtergesellschaft ClimatePartner Impact finden Sie zum Download unten. 

 

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